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< Energie-Lexikon

Primärregelleistung

Die Primärregelleistung muss innerhalb von 30 Sekunden verfügbar sein. Sie dient dem kurzfristigen Ausgleich von Netzinstabilitäten. Dafür ist  in Deutschland ein Bedarf von rund 780 MW. Die Anbieter erhalten dabei einen Leistungspreis für die reine Bereithaltung von Leistungsreserven. Im Falle eines Bedarfs an Primärregelleistung fährt der Anbieter binnen der 30 Sekunden die Anlage hoch oder herab und gleicht so das Stromnetz aus. Der Ausgleich funktioniert dabei sowohl bei Strom-Überproduktion (negative Regelleistung), als auch bei Strom-Mangel (positive Regelleistung).


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